Die Varta Energiespeicher im Smart Home
16. Februar 2018Mehr Platz für internationalen PV-Service
20. März 2018Keba Wallbox KeContact P30 b-series
Die Ladestation für Leistungen bis 22 kW mit optionaler Benutzerberechtigung beinhaltet einen Freigabeeingang für externe Freigabe. Dies ermöglicht z.B. einfache Anwendungen wie das Ein- und Ausschalten der Wallbox über einen vorgelagerten Schalter. Sie ist zudem mit Features zur Identifikation bzw. Autorisierung über RFID bzw. Schlüsselschalter ausgestattet und bietet damit die idealen Voraussetzungen, um ausschließlich berechtigten Personen einen Ladevorgang zu ermöglichen.
Keba Wallbox KeContact P30 c-series
Die online-fähige Wallbox für intelligent gesteuertes Laden. Die Ausstattungsserie c-series bietet zusätzlich zu den Features der b-series noch die Kommunikationsschnittstelle Ethernet LSA+ für eine permanente Kommunikationsverbindung zu Smart Home Server oder weiteren KeContact P30. Personen mit Firmenfahrzeugen können mit der KeContact P30 c-series die zu Hause geladene Energie einfach gegenüber der Firma oder dem Leasingunternehmen abrechnen.
Mit intelligenten Ladestationen der c-series zur Energiewende
Saubere Autos brauchen sauberen Strom. Ihr größtes Potenzial entfaltet die Elektromobilität, wenn die Ladeinfrastruktur Möglichkeiten zur Vernetzung mit alternativen Energien bietet. Die Zukunft der Energieversorgung liegt dabei vor allem in selbst erzeugtem PV-Strom und einem intelligenten Energiemanagement.
Sonnenenergie ins Elektroauto speisen. Abhängig vom Energieertrag der PV-Anlage und dem Verbrauch des Hauses kann im Smart Home das Auto dank einer intelligenten Ladestation stromsparend geladen werden. Die Sonnenenergie wird so mit KeContact P30 c-series ins Elektroauto gespeist.
Keba Wallbox KeContact P30 x-series
Die Kommunikationszentrale für intelligent gesteuertes Laden. Die Ausstattungsserie „x-series“ ermöglicht lokales Lastmanagement: Bedingt durch ein zeitgleiches Laden mehrerer Elektrofahrzeuge kann es vorkommen, dass die geforderte Energienachfrage die verfügbare Ladeleistung übersteigt. Lastmanagement ermöglicht es, durch zeitliche Verlagerung, Priorisierung oder Verteilung die Lastkurve der angeschlossenen Fahrzeuge zu glätten und so kostenintensiven Lastspitzen zu vermeiden. Kapazitäten werden damit bestmöglich genutzt, Kosten nachhaltig reduziert und der Ressourcenverbrauch optimiert. Das Ziel des Lastmanagementsystems ist es, Leistungsspitzen abzubauen und damit den Verlauf des Strombezuges zu glätten. Mittels Modbus TCP Protokoll können zudem externe Zählerdaten einfach ausgelesen werden, sodass die Ladevorgänge, z.B. in Abhängigkeit des Hausanschlusses, gesteuert werden können.